Was Tun Bei Haarverlust?


Die Erreger von Herpes-simplex-Infektionen sind zwei verschiedene Virusspezies: das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) und das Herpes-simplex-Virus 2 (HSV-2). Mittlerweile haben aber nahezu alle L’Oréal-Marken (Maybelline, Biotherm, L’Oréal Paris, Giorgio Armani, Vichy) jeweils ihre eigenen BB-Cremen im Rennen, auch im Estée-Lauder-Konzern (Clinique, Mac, Estée Lauder, Bobbi Brown) ist man auf den Zug aufgesprungen. Auch in Deutschland: „Sie sind für jeden Hauttyp geeignet, aber Achtung, sie können Flecken auf der Kleidung hinterlassen“, warnt Sepideh Reshad, Nivea-Produktentwicklerin vom deutschen Kosmetikriesen Beiersdorf.

Blumhagen: Das war 2008, mein Körper war bis dahin immer sehr vorbildlich. Das heißt: Wenn ich ein bisschen zu viel gewogen habe, dann habe ich mehr Sport getrieben oder eine Diät gemacht und habe abgenommen. Mein Körper hat immer reagiert. Und plötzlich reagierte er nicht mehr. Von da an verbrachte ich sehr viel Zeit bei Ärzten. Ich wurde fast wahnsinnig, weil mir keiner eine Antwort geben konnte, was mit mir nicht stimmt.

Ein in der Natur sehr wichtiges Bauprinzip ist der effiziente Einsatz von Materialien, insbesondere in makros­kopischer Größen­ordnung. Ein besonders interessantes Beispiel sind zelluläre Strukturen, die einen Arbeits­schwer­punkt am Lehr­stuhl für Poly­mere Werk­stoffe darstellen. Zelluläre Strukturen finden sich beispiels­weise im Knochen oder im Holz. Sie besitzen sehr gute spezifische mechanische Eigen­schaften oder außer­gewöhnliche Wärme­dämm­eigen­schaften. Als Werk­stoffe ermöglichen sie – im Vergleich mit kompakten Werk­stoffen – erhebliche Material­ein­sparungen bei gleicher oder sogar besserer Funktionalität. Anwendungs­beispiele für zelluläre Poly­mere finden sich im Cockpit­bereich von Auto­mobilen oder Flug­zeugen. Und in der Energie­technik helfen sie aufgrund ihres geringen Gewichts bisherige Lösungen zu verbessern, indem sie beispiels­weise die Effizienz von Wind­rädern steigern.

Eine neue Studie aus Großbritannien gibt jetzt vorsichtige Entwarnung. Nach den Ergebnissen dieser Studie ist das Risiko eines einzelnen Menschen, an Demenz zu erkranken in Großbritannien in den letzten zwanzig Jahren um ein Fünftel gesunken. Ein 80-Jähriger hat heute also ein 20 Prozent niedrigeres Risiko dement zu werden, als ein 80-Jähriger, der Mitte der 90er Jahre lebte. Damit sinken die Erkrankungszahlen zwar nicht, weil die Zunahme der älteren Bevölkerung diesen Effekt wieder relativiert. Allerdings fallen die prognostizierten Erkrankungszahlen nicht so dramatisch aus, wie befürchtet.